Das von der EU geförderten Projekt "LIFE Future Forest" untersucht in Landsberg am Lech die Bedeutung der Regenwürmer für den Wald. Eine Erkenntnis: Die Hainbuche ist der Baum, unter dem die meisten Regenwürmer vorkommen. In WDR5 wird das Projekt vorgestellt.
Eine kleine Rückschau auf die Arbeit des Holzforums gibt der Beitrag von TV Allgäu aus dem Jahr 2011. Damals wie heute hochaktuell: Die Allgäuer Wertschöpfungskette vom Baum bis zum fertigen Haus
Versorgungssicherheit in Zeiten von Rohstoffkrise und Klimawandel
Im aktuellen Wald-Newsletter macht der Bayerische Waldbesitzerverband deutlich, dass die EU ihre energiepolitische Unabhängigkeit
und Klimaziele nur dann erreichen kann, wenn die aktive, nachhaltige Waldbewirtschaftung gestärkt wird.
Die Holzbau Kompakt geht in die Halbzeit. Wir freuen uns, dass knapp 100 Teilnehmer:innen dabei waren. Hier ein kleiner Rückblick auf die bisherigen Veranstaltungen.
Eine Veranstaltungsreihe mit vier Terminen für Experten, Entscheidungsträger und Neugierige. Bereits zum vierten Mal wird im Allgäu wertvolles Wissen komprimiert auf den Punkt gebracht.
Die neue Imagebroschüre des Holzforums soll die Außendarstellung des Forst-Holz-Sektors im Allgäu nochmals stärken. Mit Geschichten und Wissenswertem wollen wir rund ums Thema Holz informieren.
Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr wieder einen Neujahrsempfang ausrichten konnten. Am 28. Januar fand eine gelungene Netzwerkveranstaltung mit spannenden Vorträgen und sehr viel Austausch bei Geiger in Waltenhofen statt.
Möglichkeiten und Grenzen regionaler Holzprodukte im Allgäu
Die Ergebnisse der Experteninterviews
im Rahmen des Projekts CarboRegio sind nun verfügbar. Welche Möglichkeiten und Grenzen haben regionale Holzprodukte im Allgäu? Wie sind die Erfahrungen, Ansichten und Erwartungen der Akteure vor Ort?
Welche Funktionen hat der Wald und wie können wir ihn in Zeiten des Klimawandels weiter nutzen? Die spannende Mulitmediareportage des Thüneninstituts erklärt, wie der Klimaschutzeffekt der Wälder optimiert werden kann.
Das von der EU geförderten Projekt "LIFE Future Forest" untersucht in Landsberg am Lech die Bedeutung der Regenwürmer für den Wald. Eine Erkenntnis: Die Hainbuche ist der Baum, unter dem die meisten Regenwürmer vorkommen. In WDR5 wird das Projekt vorgestellt.
Eine kleine Rückschau auf die Arbeit des Holzforums gibt der Beitrag von TV Allgäu aus dem Jahr 2011. Damals wie heute hochaktuell: Die Allgäuer Wertschöpfungskette vom Baum bis zum fertigen Haus
Versorgungssicherheit in Zeiten von Rohstoffkrise und Klimawandel
Im aktuellen Wald-Newsletter macht der Bayerische Waldbesitzerverband deutlich, dass die EU ihre energiepolitische Unabhängigkeit
und Klimaziele nur dann erreichen kann, wenn die aktive, nachhaltige Waldbewirtschaftung gestärkt wird.
Unter dem Motto "Wie können wir klima– und sozialgerecht (um)bauen?" laden die Architects–for–Future (A4F) zu einem Festival mit Kongress und Workshops nach Berlin ein.
weitere Infos
Das Forum Holzbau veranstaltet seinen 2. internationalen Kongress unter dem Motto "Technik & Wirtschaft". Die Veranstaltung dreht sich um Geschäftsmodelle, Prozesse zur Standardisierung und viele weitere Themen.
Zur Anmeldung
Die diesjährige NHN-Tagung will die aktuelle Thematik „Wald – Holz – Klimaschutz“ durch acht Impulsvorträge aufgreifen, unterschiedliche Perspektiven aufzeigen und zur gemeinsamen Diskussion anregen.
Zielgruppe sind Vertreter:innen aus Forschung und Lehre, aus Betrieben der Forst- und Holzwirtschaft, aus Politik und Verwaltung sowie ganz allgemein Interessierte an dem Cluster Forst und Holz.
Zur Anmeldung
»Würde ein Konzern wie BASF heute den Werkstoff Holz neu erfinden, wäre das wohl der Hightech Baustoff schlechthin. Wir alle – Erzeuger, Planer und Handwerker – müssen uns für heimisches Holz stark machen und die vielen Vorzüge, die der nachhaltige Werkstoff bietet, wieder ins Zentrum unserer Arbeit rücken.«
Matthias BrackMitglied und Geschäftsführer, Brack Wintergarten
»Aus ökologischer Sicht ist Holz alternativlos: Eine Holzarchitektur speichert CO2 statt durch Emission die Umwelt zu belasten, braucht vergleichsweise wenig Energie in der Erstellung, ist bei richtiger Konstruktion energiearm zu reparieren, gut zu sanieren und sehr stark im Recycling. Zudem ist der Baustoff durch Optik, Struktur und Geruch eine Wohltat, insbesondere in geradlinigen und mutigen Architekturen.«
Prof. Architekt Wolfgang HußHochschule für angewandte Wissenschaft Augsburg
»Der Bewuchs dieser Erde, speziell der Wald, sichert die Grundlage des Lebens. Er schenkt uns auch das Holz – einen wunderbaren, viel verwendbaren und faszinierenden Werkstoff. Er steht uns in unvorstellbarer Vielfalt und Fülle zur Verfügung.«
Ignaz EinsiedlerMitglied und Geschäftsführer, Allgäuer Wert- und Edelholz
Wald nützen heißt Klima schützen. Holz ist ganz sicher einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine Transformation der Gesellschaft in die Nach-Fossil-Ära, denn der natürliche Rohstoff steht unbegrenzt in der Region zur Verfügung und wächst permanent nach.
Egal, ob als Bau-, Brenn- oder als Dämmstoff: Holz ist effizient und flexibel verwendbar. Was Holz auch kann? Indem wir uns mit ihm umgeben, tun wir Körper und Geist etwas Gutes. Holz beruhigt und entschleunigt. Nicht umsonst gehen wir zum Abschalten gerne in den Wald, relaxen am Lagerfeuer oder beschäftigen uns kreativ und handwerklich mit Holz.
Der Holzbau mit seiner hocheffizienten und intelligenten Kombination der stofflichen und energetischen Verwendung muss ein wichtigter Bestandteil für die Erreichung der von unseren Landkreisen formulierten Energie- und Klimaschutzziele werden.