Das Motto „Holz trifft digital“ beschreibt’s am besten. Handwerk und digitale Macher treffen beim Barcamp zusammen, um sich gegenseitig mit neuen Ideen zu inspirieren. Mitmachen ist die Devise – Austausch statt Vortrag, Diskussion statt Jutebeutel oder Kontakt statt Katalog. Mit jedem Teilnehmer steigt die Zahl der Themen, neuer Ideen und die Lust daran Zukunft neu zu gestalten.
Du kannst Projekte vorstellen, Meinungen einholen, Fragen diskutieren und deine Expertise einbringen. Hier beim Barcamp sind Tipps und Tricks gefragt, deine Erfahrungen sind ein Mehrwert für alle.
Die konkrete Agenda eines Barcamp entsteht erst vor Ort. Alle Teilnehmer zusammen gestalten das Programm. D.h. Punkte zu denen du mehr erfahren möchtest, kannst du direkt platzieren. Wie das abläuft kannst du weiter unten lesen. Und keine Angst davor, es wird super moderiert und du bekommst Unterstützung.
Die Themen werden durch die beiden Hauptgruppen, die sich auf dem Barcamp zusammenfinden, gesteuert. Holzbranche und Digitale. Sie bringen sich ein und damit geht es um die Sachen die sie betreffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass da plötzlich Straßenbau- oder Medizintechnik-Themen auftauchen, nur um mal zwei zu nennen, ist also sehr gering.
Wenn Holz dich interessiert und du digital unterwegs bist – wie auch immer -, werden sicher einige Themen dabei sein, die für dich spannend sind und sicher ist, dass du jede Menge spannende Leute kennenlernen wirst , die sich in diesem Feld bewegen.
Ein Barcamp detailliert zu beschreiben, ist alles andere als leicht – daher ist dabei sein ein Muss!
Keine teilnehmerfremden Vorträge, kein Vorgebete: Was “Digitalisierung“ für die Holzbranche bedeutet und in welche Richtung sie die Diskussionen beim Barcamp treiben wollen, entscheiden einzig die Teilnehmer selbst. Der Event-Ablauf ist also geplant ungeplant.
Motivation statt Isolation: Dank des kontaktfördernden Formats gibt es statt Zuschauern nur Teilnehmer. Wie proaktiv sich jeder einbringen möchte, liegt an einem selbst. Doch eins ist klar: Mut wird belohnt. Also raus aus der Komfortzone!
Projekte vorstellen, Erfahrungen teilen, Probleme erörtern und Ideen diskutieren: Das Barcamp passt sich flexibel den Teilnehmern und ihrer Expertise an. Anregender Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer liegen da in der Natur der Sache.
Echte Qualifizierungsplattform: Gemeinsam mit den eigenen Mitarbeitern die Möglichkeiten der Digitalisierung auf verschiedene Arten zu erfahren, ist anregend für eigene unternehmerische Entscheidungen. Sich in neue Themen reinzudenken, wird beim Barcamp leicht gemacht.
Gemeinsam für die Zukunft: Das Barcamp-Format fördert den unkomplizierten Austausch miteinander. Duzen gehört da zum guten Umgangston, auch zwischen Professor und IT-Nachwuchstalent. Denn Hürden sollen abgebaut werden – Ideen, Fragestellungen und Feedbacks bekommen so ihre verdiente Aufmerksamkeit.
Das Barcamp eignet sich ideal zum Netzwerken – schnell und unkompliziert, auch ohne oft unangenehmes Visitenkartentauschen. In den Pausen oder abends auf der Party lassen sich die Themen dann richtig vertiefen – mit einer Halben in der Hand, einem leckeren Burger und richtig guter Musik. Das Barcamp ist eben ein richtiger Event.
14:00 – 14:30 Uhr Check-in & Kaffee
14:30 – 15:30 Uhr Vorstellungsrunde & Session-Planung
15:30 – 16:30 Uhr Session-Slot 1
16:30 – 17:30 Uhr Session-Slot 2
17:30 – 18:00 Uhr Pause
18:00 – 19:00 Uhr Session-Slot 3
ab 19:00 Uhr Abendessen, Musik & Party
09:00 – 09:30 Uhr Check-in & Kaffee
09:30 – 10:00 Uhr Session-Planung
10:00 – 11:00 Uhr Session-Slot 4
11:00 – 12:00 Uhr Session-Slot 5
12:00 – 12:30 Uhr Allgäuer Brotzeit
12:30 – 13:30 Uhr Session-Slot 6
13:30 – 14:30 Uhr Session-Slot 7
14:30 – 15:00 Uhr Abschluss mit Christoph Krause
ab 15:00 Uhr Ausklang
Christoph ist Innovationscoach, Digitalisierungsexperte und @servicerebell im Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk. Mit viel Erfahrung führt er durch das Barcamp – und ist noch dazu der Garant für gute Laune. Kurzum: Er ist genau der Richtige, wenn Holz auf Digital trifft.
Motivation statt Isolation: Dank des kontaktfördernden Formats gibt es statt Zuschauern nur Teilnehmer. Wie proaktiv sich jeder einbringen möchte, liegt an einem selbst. Doch eins ist klar: Mut wird belohnt. Also raus aus der Komfortzone!